Fahrzeuge im Imperium

Hier sind alle Fahrzeuge des Imperiums aufgelistet und erklärt.

Der 2-M besitzt einen Schildgenerator und bewegt sich wie auch schon seine direkten Vorgänger mittels eines Repulsorlift-Antriebs.

Seine Bewaffnung besteht aus einem mittleren Zwillingslasergeschütz, zwei schweren Laserkanonen und zwei Raketenwerfern.


Allgemeines
Hersteller:

Rothana Schwerindustrie
Klasse:

Saber-Klasse Angriffspanzer
Technische Informationen
Länge:

10 Meter
Antriebsart:

Repulsorlift-Antrieb
Schild(e):

Deflektorschilde
Bewaffnung:

* 1 mittleres Zwillingslasergeschütz
* 2 schwere Laserkanonen
* 2 Raketenwerfer

Nutzung
Rolle:

Angriffspanzer des Imperiums

Das Imperium nutzt die Düsenschlitten als Fahrzeuge für die Aufklärung. Durch ihre Schnelligkeit können Soldaten mit ihnen eine Gegend rasch erkunden und bei Feindkontakt schnell flüchten.


Allgemeines
Hersteller:

Aratech
Modell:

74-Z
Klasse:

Düsenschlitten
Preis:

* 6.750 Credits (neu)
* 1.200 Credits (gebraucht)

Besondere Merkmale:

maximale Flughöhe: 25 Meter
Technische Informationen
Länge:

4,40 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

550 km/h
Antriebsart:

Repulsorlift-Antrieb
Bewaffnung:

Blasterkanone
Kapazitäten
Crew:

1 Pilot
Passagiere:

1
Beladung:

* max. 3 Kilogramm
* Vorräte für 1 Tag

Nutzung
Rolle:

Aufklärungsfahrzeug

Bewaffnung

Als Waffensystem besitzt er eine große Flakkanone auf dem „Rücken“. Dieser kann die Raketen zielgenau gegen Lufteinheiten abfeuern und verursacht bei diesen schwerwiegenden Schaden. Der Werfer eignet sich ebenfalls zum Angriff auf Bodenziele, verursacht Flächenschaden und umgeht Energieschilde, ist aber wegen mangelnder Zielgenauigkeit relativ ineffektiv. In erster Linie zur Flugabwehr konzipiert, erledigt der AT-AA seine Aufgaben zuverlässig und ist äußerst wirkungsvoll gegen die Schnee-und Luftgleiter der Rebellen. Oftmals begeleitet er AT-ATs beim Vorrücken und erledigt Gleiter der Rebellen, die diese z.B. von der Seite oder im Rücken attackieren wollen. Er ist zusätzlich mit einem Störfeldgenerator ausgerüstet, womit er gegnerische Raketenangriffe neutralisieren und ablenken kann.

Panzerung

Als Panzerung dient dem AT-AA eine mittelschwere Durastahlpanzerung, die Schüssen aus kleineren und mittleren Laser- und Blasterwaffen standhält oder sie ablenkt.

Schwächen

Die mangelnde Fähigkeit des AT-AA ist, Bodenziele effektiv unter Beschuss zu nehmen, was den Geleitschutz von AT-STs notwendig macht. Außerdem kann ein guter Pilot, sofern er dem Flakfeuer entgeht, den hydraulischen Sockel des Raketenwerfers unter Beschuss nehmen, da er nur schwach gepanzert ist. Das hat meist zur Folge, dass der Sockel zusammenbricht und die Raketen, durch die Erschütterung gezündet, explodieren.


Allgemeines
Hersteller:

Rothana Heavy Engineering
Klasse:

Kampfläufer
Technische Informationen
Länge:

18 Meter
Antriebsart:

Läufer
Bewaffnung:

* 1 Flak-Turm
* Elektronische Gegenmaßnahmen

Nutzung
Rolle:

Mobile Flakstellung

Durch die dicken Panzerplatten und das dadurch extrem hohe Gewicht ist der AT-AT zu schwer für Repulsorlifte, mit denen das Imperium standardmäßig seine Fahrzeuge anlandet.

In einem Gebiet, welches sich unter imperialer Kontrolle befindet, werden die Walker daher hauptsächlich in Teilen auf dem Planeten gelandet und dann dort zusammengebaut. Dies ist jedoch beim Kampfeinsatz auf einem Planeten unmöglich.

Um die Walker in Kampfgebieten einzusetzen, werden diese daher hauptsächlich von Sternzerstörern in sog. Walker Dropships oder "Y-85-Titan-Landungsschiff"-Schiffen im Orbit abgesetzt. Diese Transporter können maximal 8 Walker gleichzeitig laden, landen auf dem jeweiligen Planeten und transportieren nach dem Einsatz die Walker wieder zurück zum Sternzerstörer.

Der AT-AT kümmert sich mit seinen Waffen hauptsächlich um größere Ziele. Vereinzelte Soldaten oder Laserstellungen übernehmen die AT-ST, bzw. die flankierenden Begleittruppen. Hierdurch wird eine verheerende Flächenwirkung der Angriffe erreicht.

Die Hauptwaffe des AT-AT sind die beiden unter dem Kopf angebrachten schweren Laserkanonen der Klasse II. Diese als "Kinn-Kanonen" bezeichneten Waffen zählen zu den verheerendsten Laserkanonen, die jemals in Landfahrzeugen installiert wurden.

Zu beiden Seiten des Kopfes sind zwei Blasterkanonen mittlerer Reichweite montiert, welche sich 360 Grad drehen lassen sowie bis zu 20 Grad geschwenkt werden können. Direkt auf den Blastern ist der Entfernungsmesser untergebracht. Alle über diverse Sensoren eingehende Daten werden im auf dem Kopf des Walkers untergebrachten Zielcomputer verarbeitet und ausgewertet. Beide Piloten erhalten somit eine ständig aktualisierte Kampfanalyse auf ihre Displays.


Wenn klar ist, dass ein bestimmtes Ziel nicht vom AT-AT selbst erreicht werden kann (z. B. im Innern von Gebäuden, welche nicht zerstört werden können oder in Höhlen), öffnen sich die seitlichen Luken und Ausleger werden automatisch ausgefahren. Hieran seilen sich die bis zu 40 Sturmtruppler zum Boden herab, welche dann den weiteren Bodenangriff übernehmen. Hierdurch sind mehrere AT-AT in der Lage, ein feindliches Gebiet in sehr hoher Geschwindigkeit unter die Kontrolle des Imperiums zu bringen. Für schnelle Ziele oder flüchtende Gegner werden an Stahlkabeln bis zu 5 Raketenschlitten abgelassen, welche aufgrund ihrer enormen Geschwindigkeit nahezu jedes landgestützte Fahrzeug einholen können.

Die Soldaten gelangen wieder an Bord, indem sich der AT-AT hinkniet, seinen Rumpf senkt, bzw. sich auf die Knie absenkt, bis er nur noch 3 Meter über dem Boden ist, und dann die Laderampe ausfährt. Auf diesen Weg gelangen auch schwerere Einheiten, wie zum Beispiel die zwei geladenen AT-ST-Einheiten, nach außen und ebenfalls wieder zurück.

Nach vielen Erfolgen auf den verschiedensten Welten eilt dem AT-AT ein Ruf als nahezu unbesiegbare Kampfmaschine voraus. Allein die Präsenz eines AT-AT veranlasste viele Feinde, bereits vor der eigentlichen Schlacht zu kapitulieren bzw. zu fliehen.




Allgemeines
Hersteller:

Kuat Triebwerkswerften
Serie:

AT-AT
Klasse:

schwerer Kampfläufer
Technische Informationen
Länge:

20,6 Meter
Breite:

5 Meter
Höhe:

15,5 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

60 km/h auf ebenem Gelände
Antrieb(e):

2 KDY-FW62
Antriebsart:

Läufer
Panzerung:

schwer
Bewaffnung:

* 2 mittlere Taim & Bak FF-4 Repetierblaster (Kopf seitlich)
* 2 schwere Taim & Bak MS-1 Laserkanonen (Kopf - unter dem "Kinn")

Kapazitäten
Crew:

* 1 Pilot
* 1 Schütze
* 1 Kommandant

Passagiere:

40 Soldaten
Beladung:

* 40 Sturmtruppen

oder

* 5 Speederbikes

oder

* 2 AT-ST (im zerlegten Zustand)

Zur Ausrüstung des Läufers zählen zwei schwere Laser, welche an der Kommandokapsel befestigt sind und Luft- sowie Bodenangriffe abwehren können. Am oberen Gelenk jedes der acht Beine sitzt eine Doppellaserkanone, die nur abgefeuert werden können, wenn die Beine sich nicht bewegen. Am Hinterleib ist eine Frachtkapsel angebracht, womit Truppen, Waffen, sowie Nachschub auf dem Schlachtfeld abgesetzt werden können. Durch seine Kletterklauen kann der gigantische Läufer jedes noch so gebirgige Terrain erklimmen, wo andere Fahrzeuge versagt hätten. Um den Läufer auf einen Planeten bringen zu können, benutzt man einen Hitzeschutzkokon, in dem der Läufer eingeschlossen ist. Um ihn zusätzlich zu schützen, ist er in ein Schutzgel eingebettet. Der Hitzeschutzkokon kann mit seinem Sublicht-Ionenantrieb die todbringende Ladung sehr genau ins Zielgebiet transportieren. Dies ist für Großkampfschiffe eine extrem Platz sparende Lösung und erfordert so keine zusätzlichen Umbauten an den Schiffen.


Allgemeines
Hersteller:

Carida Engines
Klasse:

Schwerer Kampfläufer
Besondere Merkmale:

Spinnenähnliches Aussehen
Technische Informationen
Länge:

15,60 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

130 km/h
Antriebsart:

Läufer
Bewaffnung:

* 2 schwere Laser
* 8 Doppellaser

Kapazitäten
Crew:

Pilot, Kopilot
Passagiere:

Sturmtruppen, sonstige Infanterie
Beladung:

Frachtkapsel
Nutzung
Rolle:

Angriffstransporter

Er wird häufig mit mechanisierten Infanterieverbänden als Aufklärungsvehikel eingesetzt. Seine Beine stellen sich auf das Gelände ein. In schwierigem Gelände oder beim Abfeuern der Hauptkanone wird das dritte Bein ausgefahren.


Allgemeines
Hersteller:

Rothana Schwerindustrie
Modell:

All Terrain Attack Pod
Klasse:

Kampfläufer
Preis:

unverkäuflich (Wert etwa 150.000 Credits)
Besondere Merkmale:

ausfahrbares 3. Bein
Technische Informationen
Höhe:

10,97 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

60 km/h
Antriebsart:

Läufer
Bewaffnung:

* 1 schweres Massentreiber-Geschütz (mit 50 Geschossen)
* 1 schwere Blasterkanone
* mittlere Laserkanone

Kapazitäten
Crew:

* 1 Pilot
* 2 Kanoniere

Beladung:

* 200 kg
* Werkzeuge (zum Beheben von technischen Störungen)

Der Kampfläufer ist nur leicht gepanzert, die Panzerung ist hauptsächlich gegen Infanteriewaffen effektiv. Verglichen mit dem AT-RT verfügt er über eine deutlich stärkere Bewaffnung und sogar über Plasmaschilde, ist aber weit weniger mobil. Er ist jedoch mit besseren Waffensystemen ausgestattet als die AT-TEs.



Allgemeines
Hersteller:

Kuat-Triebwerkswerften
Modell:

AT-XT
Klasse:

Kampfläufer
Preis:

* 14.700 Credits (neu)
* 2.200 Credits (gebraucht)

Technische Informationen
Höchst-
geschwindigkeit:

25 km/h
Schild(e):

Plasmaschilde
Bewaffnung:

* Doppellaserkanone
* Zwillings-granatwerfer

Kapazitäten
Crew:

1
Beladung:

12 kg

Der AT-KT ist eine Variante des AT-ST, dessen Bewaffnung allerdings hauptsächlich dazu dient, Feinde möglichst zu betäuben. Zum Arsenal des Läufers gehören Betäubungswaffen, ein Granatenwerfer sowie zwei Netzwerfer, um Gegner zu betäuben und festzunehmen. Der AT-KT wird – anders als andere Kampfläufer – nicht gegen Fahrzeuge, sondern hauptsächlich gegen Infanterie eingesetzt. Seine Waffen werden dafür eingesetzt, durch Laub und leichte Bunker zu schießen und um sicherzustellen, dass die Gegner des Imperiums überleben.



Allgemeines
Hersteller:

Kuat-Triebwerkswerften
Serie:

AT-ST
Modell:

AT-KT
Klasse:

leichter Kampfläufer
Preis:

unverkäuflich
Besondere Merkmale:

Tarnfarben
Technische Informationen
Höhe:

8,6 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

90 km/h
Bewaffnung:

* Betäubungskanonen
* 1 Splittergranatenwerfer (mit 12 Granaten)
* 2 Netzwerfer

Kapazitäten
Crew:

* 1 Pilot
* 1 Schütze

Der AT-RT-Kampfläufer war von den Kuat Triebwerkswerften als mobile Kampfplattform für einen einzelnen Soldaten auf Patrouillen- und Aufklärungsmissionen konstruiert worden.
Ihre Wendigkeit, Flexibilität und Vielseitigkeit ist perfekt dazu geeignet, Polizeiaktionen in dicht bewohnten Gebieten zu unterstützen. Mithilfe des eingebauten Terrainscanners sowie dem Steuerungs- und Navigationssystem ist es den Läufern dieses Modells möglich, sich rasant über ein Gelände fortzubewegen und wichtige Informationen sofort an die Kommandozentrale zu übertragen. Außerdem kommt dem Läufer sein geringes Gewicht zugute, wodurch er auf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 70 km/h beschleunigen kann. Somit ist er schneller als der AT-PT, ebenfalls ein Ein-Mann-Kampfläufer. Im Gegensatz zu diesem fehlt beim AT-RT jedoch eine Kabine, wodurch dem Piloten zwar ein freies und uneingeschränktes Sichtfeld gewährleistet wird, er dem feindlichen Feuer jedoch schutzlos ausgeliefert ist. Selbst Treffer durch kleinere Waffen können den Kampfläufer außer Gefecht setzen, sobald sie dessen größte Schwachstelle – den ungeschützten Piloten – erwischen. Zur Verteidigung steht dem AT-RT-Kampfläufer eine Laserkanone zur Verfügung, die sich im Einsatz gegen Infanterie als äußerst effektives und effizientes Werkzeug erwies.


Allgemeines
Hersteller:

Kuat Triebwerkswerften
Klasse:

leichter Kampfläufer
Preis:

* 40.000 Credits[1]
* 24.000 Credits (gebraucht)[1]

Technische Informationen
Höhe:

3,2 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

70 km/h[1]
Antriebsart:

Servomotoren
Kommunikationssysteme:

Helmkomlink des Piloten
Bewaffnung:

1 Laserkanone
Kapazitäten
Crew:

1 Pilot
Beladung:

20 kg
Nutzung
Rolle:

Patrouillen- und Aufklärungsfahrzeug

Der AT-RCT ist ein Nachfolger des AT-RTs und wird für den Kampf in Städten und anderen Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte eingesetzt.

Die Konstukteure machten bei der Entwicklung des AT-RCTs den gleichen Fehler wie beim AT-RT: Der AT-RCT besitzt eine offene Kabine und ist so dem Feuer von Heckenschützen und anderen schutzlos ausgeliefert. Dafür ist die Bewaffnung auf zwei mittlere Zwillingsblasterkanonen aufgestockt worden und die Spitzengeschwindigkeit auf 90 km/h verbessert.

Um die Läufer-Crew zu schützen, werden meist Infanterie und andere Bodentruppen als Unterstützungseinheiten eingesetzt, die die Läufer begleiten.


Allgemeines
Hersteller:

Kuat-Triebwerkswerften
Serie:

AT-RCT
Klasse:

leichter Kampfläufer
Technische Informationen
Höchst-
geschwindigkeit:

90 km/h
Bewaffnung:

2 mittlere Zwillings-
blasterkanonen
Kapazitäten
Crew:

2
Beladung:

Vorräte für 2 Tage
Nutzung
Rolle:

Aufklärung

Die AT-TEs werden vielfältig eingesetzt. Seine Aufgabenbereiche erstrecken sich dabei von einfachen Transportmissionen bis zu Angriffen auf feindliche Kommandoposten. Zudem wird er dazu eingesetzt, sowohl Infanterie als auch andere schwere Fahrzeuge oder Raumschiffe zu zerstören oder Soldaten über das Schlachtfeld zu eskortieren und ihnen Feuerschutz zu geben. Dabei kann er auch hohem Feindbeschuss standhalten. Eingesetzt wird der AT-TE auch als mobile Artillerie, welche sämtliche Feinde zerstören kann. Dabei begleiten die Kampfläufer Soldaten auch hinter der Front. Allerdings ist der Kampfläufer sehr anfällig gegen Landminen und Granaten, da keine der sieben Waffen des AT-TE dessen Unterseite schützt. Außerdem gehört er Unterstützungskonvois an und gibt größeren und langsameren Fahrzeugen Feuerschutz. Dabei können dem AT-TE nur wenige Feinde in punkto Bewaffnung und Panzerung Paroli bieten. Aufgrund der besonderen Bewaffnung kann er feindliche Artillerie, Gebäude oder Truppenverbände zerstören, bevor jene reagieren können. Zudem können so größere als auch kleinere Feinde abgewehrt werden. Die Magnetfüße sorgen für einen festen Stand und erlauben ihm, sowohl vertikale Angriffe auszuführen als auch unebenes Terrain zu überqueren, ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren. Durch die relativ hohe Größe des AT-TE benötigt er jedoch auch eine große Crew. Der AT-TE kann außerdem dem Druck im Weltraum standhalten, da er druckgeschützt ist, und mit Frachtkanonenbooten auch auf Planetenoberflächen abgesetzt werden. Zudem wirken die AT-TEs sehr robust, doch sind sie nicht unzerstörbar: neben der Unterseite des Vehikels kann auch das Cockpit ein leichtes Ziel feindlicher Raketen werden.


Allgemeines
Hersteller:

* Rothana Schwer-
industrie
* Kuat-Triebwerks-
werften

Klasse:

Kampfläufer
Preis:

Unverkäuflich
Technische Informationen
Länge:

12,4 Meter
Breite:

5,32 Meter
Höhe:

5,02 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

60 km/h
Antriebsart:

6 Laufpylone
Bewaffnung:

* 6 Anti-Personen-
Lasertürme
* 1 Massentreiber-
Geschütz (mit 48 Geschossen)

Kapazitäten
Crew:

* 1 Pilot
* 1 Aufklärer
* 5 Kanoniere

Passagiere:

* 20 Soldaten
* 1 IM-6 Medi-Droide

Beladung:

* Treibstoff für 500 km
* 10 Tonnen Nutzlast
* Luft- und Nahrungsvorrat für drei Wochen
* 2 AT-RTs

Bestehend aus einer Kommandokanzel sowie zwei an den Flanken angebrachten Beinen, kann der AT-PT einem einzelnen Soldaten die Feuerkraft eines ganzen Regiments verleihen. Durch sein „geducktes“ Erscheinungsbild erhält der Läufer eine spezielle Stabilität, welche weder der AT-ST, noch der AT-AT besitzen. Bei hoher Geschwindigkeit des Läufers werden jedoch die gesamte Beinlänge des Läufers benutzt und ist somit anfälliger für Hindernisse. Er kann Steigungen von bis zu 45 Grad bewältigen und erreicht auf offenem Feld eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h. Bewaffnet ist der Läufer mit ein oder zwei Blastergeschützen sowie einem Vibrogranatwerfer, was ihn somit perfekt zur Abwehr von Infanterie macht.
Die Nachteile dieses leichten Läufers liegen vor allem in der kleinen Kommandokanzel, die schon mit einem Mann überfüllt wirkt, aber trotzdem, zumindest im Notfall, noch einen Passagier aufnehmen kann. Die Heeresleitung bildet deshalb nur Männer für den Läufer aus, die neben körperlicher Bestform auch ein gewisses Maß an Begabung dafür besitzen, lange Zeit regungslos in einem engen Raum zu verharren.


Allgemeines
Hersteller:

Kuat-Triebwerkswerften
Modell:

Allterrain-Personen- transporter
Klasse:

Leichter Kampfläufer
Technische Informationen
Höhe:

3,0 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

60 km/h
Antriebsart:

Läufer
Bewaffnung:

* Zwillingsblaster
* Vibrogranatwerfer

Kapazitäten
Crew:

1 (später 2) Mann
Passagiere:

Im Notfall 1

Im flachen Gelände kann der Kampfläufer eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 90 km/h erreichen, während er in unebenem Gelände Orte passieren kann, die für Repulsor-Fahrzeuge unzugänglich sind.

Das Vehikel besitzt zwei nach vorne gerichtete Laserkanonen für überwiegend gepanzerte Ziele, die sich vom beweglichen Cockpit-Läufer auf jedes beliebige Ziel innerhalb einer Reichweite von zwei Kilometern ausrichten lässt. Unterstützt werden die Blaster von einem Granatwerfer, der an der rechten Seite montiert ist, und eine an der linken Seite montierte, leichte Blasterkanone für Anti-Infanteriezwecke. Für die Zielerfassung verwendet der Läufer das gleiche versenkbare Periskop wie auch der sehr viel größere AT-AT, wodurch der AT-ST in der Lage ist, holografische Panoramaansichten der Umgebung mit Zielinformationen zu erstellen. Die Panzerung eines AT-STs besteht aus einer mittelschweren Durastahl-Legierung, die mit zusätzlichen Panzerplatten verstärkt wurde. Seine Besatzung besteht aus einem Piloten und einem Schützen, die nach ihrer Geschicklichkeit bei der Gewehrkontrolle und ihrem Gleichgewichtssinn ausgewählt werden. Die zwei nach vorn ausgerichteten und mit Klappen gepanzerten Sichtfenster sind nur im Notfall zweckdienlich, da die Navigation und Steuerung des Läufers über eingebaute Anzeigen und Datenbildschirme erfolgt.

Die hohe Geschwindigkeit und Beweglichkeit des AT-ST-Läufers wird jedoch auf Kosten der Stabilität erkauft. Das Vehikel besitzt eine Serie von synchronisierten Servomotoren und mit einem Gyroskop gesteuerten Kompressionsgetriebe, die äußerst anfällig für Beschädigungen sind. Insbesondere unebenes Gelände verlangsamt den Kampfläufer erheblich und auch für den Gyro stellen solche Bedingungen eine große Belastung dar. Sobald dieser beschädigt ist, ist eine weitere Fortbewegung nahezu unmöglich, sodass der AT-ST leicht stürzt. Ferner zeigte sich, dass die Schützen nicht gegen Angreifer vorgehen konnten, die auf das Dach des AT-ST gelangt waren. Somit besteht die Gefahr, dass der Läufer leicht geentert werden können.


Allgemeines
Hersteller:

Kuat Triebwerkswerften
Klasse:

leichter Kampfläufer
Technische Informationen
Höhe:

8,6 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

90 km/h
Antrieb(e):

AH-50 Hochleistungs- einwegeneriezelle
Bewaffnung:

* 1 Taim & Bak MS-4 Zwillingsblasterkanone
* 1 Leichte E-Netz Zwillingsblasterkanone
* 1 Dymek DW-3 Vibrogranatenwerfer

Kapazitäten
Crew:

* 1 Pilot
* 1 Schütze

Beladung:

200 kg

Der Aquatic Terrain Armored Transport oder AT-AT-Schwimmer ist die amphibische Variante des AT-AT, bei welchem man anstatt der typischen Laufpylone auf Repulsorlifte zurückgreifft. Hierdurch ist es dem Schwimmer möglich, auf Planeten mit Sümpfen oder Seen eingesetzt zu werden.

Durch die massive Hülle, welche hermetisch abgeriegelt werden kann, ist es dem Schwimmer möglich, auch Einsätze unter Wasser durchzuführen und den stark beweglichen Kopf, in welchem Pilot und Kopilot sitzten, wird der Eindruck einer lebenden Kreatur geweckt.

Zum Angriff benutzt der Schwimmer zwei mittlere Blasterkanonen, welche an der Ober- und Unterseite des massiven Kopfes sitzt, sowie zwei schwere Laser, welcher jeweils auf der Unterseite und am oberen Heck montiert sind.


Allgemeines
Modell:

Aquatic Terrain Armored Transport
Klasse:

Schweres Amphibienfahrzeug
Besondere Merkmale:

unterwassertauglich
Technische Informationen
Länge:

22,30 Meter
Antriebsart:

Repulsorlifte
Bewaffnung:

* 2 schwere Laserkanonen
* 2 mittlere Blasterkanonen

Kapazitäten
Crew:

Pilot, Kopilot/Kanonier
Passagiere:

40 Sturmtruppen
Beladung:

Frachtkapsel 600 kg

Die Fliegende Festung hat gegenüber dem AT-AT einen großen Vorteil. Sie ist schmal genug um auch in urbanen Geländen problemlos durch schmale Gassen oder Straßenzüge zu gelangen und dank des Repulsorliftes kann sie auch schwieriges Gelände problemlos überwinden. Eine massive Panzerung und zwei schwere Blasterkanonen machen die Fliegende Festung zu einem mächtigen Gegner. Der psychologische Faktor einer Festung, die über einer rebellierenden Stadt erscheint, kann problemlos mit dem des AT-AT verglichen werden. Zudem kann die Festung dank ihrer Panzerung problemlos ganze Häuserblöcke einfach überrennen, sollte dies gefordert sein.

Die beiden Blasterkanonen der Festung sind mit einem Zielstrahl ausgestattet, der auch bei absoluter Dunkelheit sein Ziel markieren und auch verfolgen kann. So hat die Festung keine Probleme ein Ziel im Visier zu halten. Zusätzlich verfügen Fliegende Festungen über ein so genanntes Target Indentification Network, kurz TIN genannt. Dieses besteht aus unglaublich leistungsfähigen Abhörgeräten sowie einem Hitzesensor. Mit Hilfe des TIN kann eine Fliegende Festung ein Ziel metergenau ausmachen und ist nicht gezwungen, mehr Zerstörung anzurichten, als zum Erreichen des Zieles notwendig ist.

Allgemeines
Hersteller:

Ubrikkian
Modell:

Fliegende Festung
Technische Informationen
Länge:

17,4 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

200 km/h
Antriebsart:

Repulsorlift-Antrieb
Bewaffnung:

2 Schwere Blasterkanonen
Kapazitäten
Crew:

* 1 Pilot
* 1 Sensoroffizier
* 2 Schützen

Passagiere:

10 (Truppen)
Beladung:

1000 kg

Der Juggernaut wird dazu verwendet, Sturmtruppen, leichte Fahrzeuge und Munition mitten ins Schlachtfeld zu transportieren oder im Falle eines Rückzuges von dort in Sicherheit zu bringen. Die Truppen und Fahrzeuge betrehten und verlassen den Juggernaut dazu über eine aus dem Heck ausfahrbare Laderampe. Die Bewaffnung besteht aus lediglich zwei Infanterieabwehrlaserkanonen und einer Laserkanone zur Raketenabwehr.


Allgemeines
Hersteller:

Kuat Triebwerkswerften
Modell:

HAVt-B5
Klasse:

Schwerer, gepanzerter Bodentransporter
Besondere Merkmale:

5x2 Räder
Technische Informationen
Antriebsart:

Radantrieb
Panzerung:

Schwere Panzerung
Bewaffnung:

* 2 Repetiergeschütze
* Abwehrlasergeschütze

Kapazitäten
Beladung:

Munition
Nutzung
Rolle:

Munitions- und Truppentransporter

Mit seiner hohen Geschwindigkeit und Wendigkeit ist der ISP als schnelle Unterstützung die erste Wahl, vor Allem in unwegsamen Gelände, in dem Kampfläufer des Öfteren stecken bleiben. Souverän kann der Sumpfgleiter über jede Art von Hindernissen und auch über Morast und Wasserflächen hinwegschweben, was zum einen die Zahl möglicher Verfolger minimiert, zum anderen auch für ein plötzliches Auftauchen aus unerwarteter Richtung nützlich ist. In der Regel gegen feindliche Infanterie eingesetzt, kann der ISP mit seinen Zwillingsblastern auch schwach gepanzerten Fahrzeugen gefährlich werden. Eingesetzt wird er überall dort, wo schnelle und geländeunabhängige Unterstützungseinheiten gebraucht werden.

Allgemeines
Hersteller:

Uulshos Manufacturing
Modell:

Sumpfgleiter
Klasse:

Gleiter
Besondere Merkmale:

halbkreisförmige Bodenplatte, großes Schubgebläse
Technische Informationen
Höchst-
geschwindigkeit:

100 km/h
Antriebsart:

Repulsor/Propeller
Bewaffnung:

2 Zwillings- Blasterkanonen
Kapazitäten
Crew:

2 Piloten
Passagiere:

keine
Beladung:

keine
Nutzung
Rolle:

Anti-Infanterie- Unterstützung

Die Hauptbewaffnung der Lancet ist ein Protonenstrahl-Emitter, der fest zwischen den beiden Rumpfkapseln angebracht ist. Wegen der starren Konstruktion ist der Strahler sehr effektiv gegen Gebäude, schwere Bodeneinheiten und befestigte Stellungen. Zusätzlich ist die Lancet mit zwei äußerst effektiven Laserkanonen am Heck ausgestattet, um sich gegen feindliche Flugeinheiten zur Wehr setzen zu können. Das Hauptgeschütz wird vom Piloten bedient, während der Kanonier die beiden Heckgeschütze kontrolliert.

Die Lancet-Luftartillerie ist eine mächtige Waffe im Einsatz gegen Bodenziele, im Gegenzug ist sie jedoch sehr anfällig für Flak-Feuer.


Allgemeines
Hersteller:

Sienar-Flottensysteme
Serie:

TIE-Serie
Technische Informationen
Höchst-
geschwindigkeit:

850 km/h
Antriebsart:

Repulsorlift-Antrieb
Bewaffnung:

* Protonenstrahl-Emitter
* 2 Laserkanonen

Kapazitäten
Crew:

* 1 Pilot
* 1 Kanonier

Beladung:

* 850 kg
* Vorräte für 2 Tage

Nutzung
Rolle:

Unterstützung

Der LAVr QH-7 Chariot (Light Assault Vehicle/repulsorlift) dient imperialen Offizieren als Kommandoplattform.

Meistens werden diese Fahrzeuge an der Seite von imperialen Repulsorfahrzeugen oder mobilen Artilleriebatterien verwendet, halten sich bei direkten Angriffen aber weitestgehend vom Kampfgeschehen fern.

Der Chariot LAV kann jedoch auch als leichter Panzer für Sturmtruppen umfunktioniert werden, um zum Beispiel unter Feuerdeckung vorzurücken.

Das Fahrzeug besitzt komplexe Abwehr- sowie Kommunikationssysteme und ist vor Blasterwaffen bestens geschützt, da es unter anderem fast am kompletten Rumpf über laserabweisende Panzerplatten verfügt. Außerdem bestejt noch die Möglichkeit, eine spezielle Panzersektion zu aktivieren. Speziell angefertigte gepanzerte Kühlschaufeln und Luftansauggitter schützen den Antrieb vor Explosionswaffen und Granaten.

Zur Bewaffnung des Fahrzeugs zählt nur eine unter dem Repulsorgestell angebrachte, ausfahrbare Laserkanone. Diese kann jedoch nicht während der Landung des Fahrzeugs benutzt werden.

Um ständig Verbindung zur übrigen Angriffstruppe zu haben, ohne dass diese entschlüsselt werden können, verfügt der Chariot LAV über einen Langstreckenkom-Paraboltransreceiver, mehrere Niedrigfrequenz-Kodierern, einem Subraum-Verzerrer, sowie einer Kom-Analyseverstärker-und Empfängereinheit.

Schutz vor elektromagnetischen Impulsen und weiteren Blockierungen ist der Chariot LAV ebenfalls durch weitere Vorrichtungen. Der interne Computer versorgt die imperialen Kommandanten mit holografischen Gefahrenanalysen, Schlachtfeldinformationen sowie komplexen Kampfhilfsprogrammen.

Allgemeines
Hersteller:

Uulshos Manufacturing
Modell:

Light Assault Vehicle/repulsorlift QH-7 Chariot
Klasse:

Repulsorlift-Fahrzeug
Technische Informationen
Länge:

11,8 Meter
Höhe:

3,9 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

100 km/h
Antriebsart:

Repulsorfahrzeug
Panzerung:

laserabweisende Panzerplatten
Kommunikationssysteme:

* Langstreckenkom Paraboltransceiver
* Niedrigfrequenz-Kodierer
* Subraum-Verzerrer
* Kom-Analyseverstärker und -empfänger

Bewaffnung:

1 Laserkanone
Kapazitäten
Crew:

* 1 Kommandant
* 1 Pilot
* 1 Kanonier
* 4 Technikerdroiden

Passagiere:

Kommandostab
Nutzung
Rolle:

* Mobile Kommandoplattform
* Kampfunterstützung
* Aufklärer

Ähnlich wie sein Vorgänger wurde auch die TIE-Raupe als günstig zu produzierendes kompaktes Angriffsfahrzeug konzipiert. So wurde auch hier das Standard-Cockpit der TIE-Jäger übernommen, um Kosten zu sparen.

Für angemessene Feuerkraft sorgt ein zusätzlicher einfahrbarer leichter Turbolaser, der den Platz der mittleren Blasterkanone einnimmt.


Allgemeines
Hersteller:

Santhe/Sienar Technologies
Serie:

TIE-Serie
Klasse:

kompaktes Angriffsfahrzeug
Technische Informationen
Länge:

6,7 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

90 km/h
Antrieb(e):

Santhe SSct Energiegenerator
Antriebsart:

Panzerketten
Bewaffnung:

* 2 mittelschwere Blasterkanonen
* 1 Turbolaserkanone

Kapazitäten
Crew:

1 Pilot
Beladung:

* 65 kg
* Vorräte für 5 Tage

Der TIE/ap-1, auch TIE-Mauler genannt, wurde vom Imperium als schnelles und preisgünstiges Angriffsfahrzeug gegen die Rebellion konzipiert.

Der TIE ap-1 ist mit 3 mittleren Blasterkanonen ausgerüstet, die für den Einsatz gegen Infanterie sehr geeignet sind. Doch die Piloten der TIE ap-1 fanden bald heraus, dass die Panzerketten eine viel effektivere Waffe gegen feindliche Truppen darstellte, indem die Soldaten einfach überrollten.

Eine weitere Ähnlichkeit zu den TIE Raumjägern ist, dass die mangelnde Panzerung durch die schiere Masse ausgeglichen wird. Deshalb werden die Mauler nur in Verbänden von mindestens 5 Fahrzeugen eingesetzt.

Weiterhin verfügen die TIE ap-1 über einen Selbstzerstörungsmechanismus durch Überladung des Ionenantriebs, der in aussichtslosen Situationen zumindest alles im unmittelbaren Explosionsradius zerstört.


Allgemeines
Hersteller:

Santhe/Sienar Technologies
Klasse:

Angriffspanzer
Technische Informationen
Länge:

6,7 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

90 km/h
Antriebsart:

Panzerketten
Panzerung:

leichte Titaniumpanzerung
Bewaffnung:

* 3 mittlere Blasterkanonen
* Selbstzerstörungs-Mechanismus

Kapazitäten
Crew:

1 Pilot
Beladung:

* 95 kg
* Vorräte für 5 Tage

Der TX-130 Saber-Klasse Kampfpanzer, auch IFT-X genannt, ist ein Angriffspanzer des Galaktischen Imperiums.

Aufbau und Technik
In der Wanne befinden sich in einem schwer gepanzerten Treibstoffschacht insgesamt sechs Treibstofftanks, die bei voller Betankung eine Bewegungsreichweite von 400 Kilometern ermöglichen.

Um den Transport des Panzers zu ermöglichen, sind an den beiden Ausläufern und am Heck insgesamt sechs Transportvorrichtungen befestigt.

Sollte der Panzer beschädigt worden sein, oder aus anderen Gründen nicht mehr in der Lage sein, sich zu bewegen, oder in seiner Beweglichkeit eingeschränkt sein, kann er über zwei Abschleppvorrichtungen an den vorderen Enden der Ausläufer geborgen werden, oder selbst Abschleppdienste leisten.

Aus dem Heck des Panzers ragen zwei Antennen, die der Kommunikation und Telemetrie dienen. Neben der Halterung des Geschützturms befindet sich ein mit Sub-CPU-Sensoren ausgestattetes aktives Radar. Am vorderen Ende des Cockpits befindet sich außerdem zwei Sichtluken, die nach innen geöffnet werden können.


Bewaffnung und Besatzung
Einen Zwillingslaserkanonenturm, der ein Schussfeld von 180° abdeckt und dem Kanonier durch zwei Schutzschilde leichte Deckung bietet. Da der Turm nicht immer Bestandteil des Arsenals des Panzers ist, ist auch der Turmschütze optional. Einige spätere Versionen ersetzten den Geschützturm gegen ein Strahlkanonengeschütz, das um 360° schwenkbar ist. In den Ausläufern befinden sich darüber hinaus zwei Erschütterungsraketenwerfer. Nahe dem Rumpf ist ein Raketenschacht untergebracht, in dem die einzelnen Raketen von vorne nach hinten zu einem Ladearm befördert, der sie, sobald die Türen zum Raketenschacht geöffnet sind, über dem Rumpf in Position bringt, von wo aus die Rakete gestartet und abgefeuert werden.

Bedient wird der Panzer von zwei Personen, einem Piloten und einem Co-Piloten. Für den Fall, dass ein Geschützturm montiert ist, wurde außerdem ein Turmschütze mitgenommen. Darüber hinaus kann der Panzer noch zwei weitere Personen befördern.


Allgemeines
Hersteller:

Rothana Schwerindustrie
Serie:

Saber-Klasse Angriffspanzer
Technische Informationen
Länge:

8,2 Meter
Breite:

3,05 Meter
Höhe:

2,3 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

200 km/h
Antriebsart:

Repulsorlift-Antrieb
Panzerung:

reaktive karbonbeschichtete Verbundpanzerung
Schild(e):

Phase 3-Exo-shell-
Deflektorschildgenerator
Bewaffnung:

* 1 mittlerer Zwillingslaserkanonenturm
* 2 schwere Laserkanonen
* 2 Erschütterungsraketenwerfer (mit je 8 Raketen)

Kapazitäten
Crew:

* 1 Pilot
* 1 Copilot
* 1 Turmschütze (optional)

Passagiere:

2
Beladung:

* 750 kg
* Vorräte für einen Tag

Der TX-130T Kampfpanzer der Saber-Klasse, auch als IFT-T bekannt, ist der Nachfolger des IFT-X Kampfpanzers. Er kann eine Vielzahl von Rollen übernehmen, wie zum Beispiel Kampfläufer zu eskortieren und die Infanterie unterstützen.

Er unterscheidet sich sowohl in der Bewaffnung als auch im Aussehen kaum von seinem Vorgänger. Der TX-130T verfügt über eine ähnliche Bewaffnung, kann jedoch zusätzlich auch noch fünf Personen transportieren und besitzt ein schwenkbares Strahlkanone. Dafür können jedoch nur noch insgesamt acht Raketen mitgeführt werden.

Da der TX-130T schweben kann, macht ihn das durchaus zu einem vielseitigen Fahrzeug, besonders in Sumpf- und Seenlandschaften. Trotz seiner Fähigkeiten, die den TX-130T sehr beliebt machen, bevorzugten die Imperialen in unebenem Gelände den AT-ST, da dieser dort deutlich im Vorteil ist.


Allgemeines
Hersteller:

Rothana Heavy Engineering
Klasse:

Saber-Klasse Angriffspanzer
Preis:

42.000 Credits
Technische Informationen
Länge:

8,2 Meter
Höchst-
geschwindigkeit:

193 km/h
Antriebsart:

Repulsorlift-Antrieb
Bewaffnung:

* 1 schwenkbares Strahlkanone
* 2 schwere Laserkanonen
* 2 Raketenwerfer

(mit je 4 Raketen)
Kapazitäten
Crew:

* 1 Pilot
* 1 Kopilot

Passagiere:

5
Beladung:

100 kg
Nutzung
Rolle:

Angriffspanzer des Imperiums

Die TFAT/i-Kanonenboote (Tiefflug-Angriffstransporter/Infanterie) sind wendige und schwer bewaffnete Repulsorlift-Fahrzeuge, die vom Imerpium als Truppentransporter und Luftunterstützung eingesetzt werden. Von Schiffen der Acclamator- oder Venator-Klasse abgesetzt, beförderen sie Soldaten, Aufklärungseinheiten und Ausrüstung zum Einsatzort, und können dabei auch selbst in Kampfhandlungen eingreifen.

Allgemeines
Hersteller:

Rothana Heavy Engineering
Modell:

TFAT/i-Repulsorlift- Kanonenboot
Klasse:

Transporter
Preis:

* ab 40.000 Credits (gebraucht)
* 65.000 Credits (neu)

Technische Informationen
Länge:

17,4 Meter
Breite:

17 Meter
Höhe:

6,1 Meter
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre):

* 620 km/h auf dem Tacho
* 660 km/h über der Anzeigekapazität[1]

Antrieb(e):

2 Triebwerke
Hülle:

Durastahl-Panzerung
Kommunikationssysteme:

HoloNetz-Transceiver
Bewaffnung:

* 3 Anti-Personen-
Türme
* 2 Raketenwerfer
* 8 Luft-Luft-Raketen
* 2 bzw. 4 Punktstrahllaser

Kapazitäten
Crew:

* 1 Pilot
* 1 Co-Pilot/Kanonier
* 2 Hilfsturmkanoniere

Passagiere:

* 30 Personen
* 1 Medi-Droide

Beladung:

4 Düsenschlitten
Nutzung
Rolle:

Truppentransporter, Luftunterstützung