Fregatten des Imperiums

Hier sind alle Fregatten aufgelistet die im Imperium benutzt werden.

Die Imperialen Zollfregatten wird von Rendili StarDrive hergestellt und verfügen über eine Bewaffnung von sechs schweren Laserkanonen. Mit diesen und ähnlichen Schiffen unterstützt die Imperiale Zollbehörde die Imperiale Flotte. Für simple Patrouillenflüge greift das Imperium oft auf die Zollbehörde zurück, die mit ihren Schiffen Systeme kontrollieren. Die Imperialen Zollfregatten sind den Schiffen, die von der Flotte genutzt werden, nicht ebenbürtig, können es jedoch mit den leichten Frachtern von Schmugglern, Piraten und ähnlichen Gesetzlosen aufnehmen, weshalb sie sich für ihre Aufgabe anbieten. Auch sind sie den Sternjägern der Rebellen überlegen.


Allgemeines
Hersteller:

Rendili StarDrive
Technische Informationen
Länge:

35 Meter
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre):

850 km/h
Hyperraumantrieb:

x2, Backup x8
Bewaffnung:

6 schwere Laserkanonen
Kapazitäten
Passagiere:

10
Beladung:

100 metrische Tonnen

Beschreibung
Mit einer Besatzung von 800 Mann und einer Länge von 250 Metern zählt die Lanzen-Fregatte zwar nicht zu den furchteinflößendsten, aber aufgrund der 20 Vierfachlaser-Geschütztürme und der hochmodernen Zielcomputertechnik sicherlich zu den am effektivsten gegen feindliche Jäger einsetzbaren Schiffen der Flotte des Imperiums. Zusätzlich zu den 20 Geschützen verfügt eine Lanzen-Fregatte noch über einen kleinen Hangarbereich, in dem maximal zwei Fähren Platz finden.

Die Lanzen-Fregatte ist weder mit Ionenkanonen noch Turbolaserkanonen oder Protonentorpedowerfern bestückt und somit jedem Großkampfschiff hilflos unterlegen.

Einsatz
Das größte Problem der Lanzen-Fregatte sind die extrem hohen Kosten im Vergleich zu ihren Nutzungsmöglichkeiten. Eine Lanze kostet fast ebenso viel wie ein mittlerer Kreuzer, aber bietet nur die Möglichkeit, sie gegen feindliche Jäger einzusetzen. Gegen überlegen Großkampfschiffe sind die Fregatte machtlos und das Imperium hat nicht die Mittel, jede Lanzen-Fregatte mit einer Eskorte aus Kreuzern zu versehen. So kommt es dazu, dass Lanzen meist Angriffsmissionen gegen Jäger-Basen der Rebellen fliegen, bei denen nicht mit feindlichen Großkampfschiffen gerechnet werden muss.
Ein weiterer Nachteil der Lanzen ist die geringe Sublichtgeschwindigkeit. So kam es häufig vor, dass Jäger der Rebellen den Lanzen-Fregatten ganz einfach davon fliegen können, ohne jemals in Gefahr zu geraten, von ihnen beschossen zu werden.


Allgemeines
Hersteller:

Kuat Triebwerkswerften
Modell:

Lanzen-Klasse Fregatte
Klasse:

Fregatte
Preis:

ca. 4.760.000 Credits
Technische Informationen
Länge:

250 Meter
Breite:

57 Meter
Höhe:

60 Meter
Höchstgeschwindigkeit (Vakuum):

20 MGLT
Hyperraumantrieb:

* Klasse 1
* BackUp: Klasse 15

Bewaffnung:

20 corellianische AG-2G Vierlingslaserkanonen
Kapazitäten
Crew:

850 Mann
Passagiere:

40 Soldaten
Beladung:

* 300 metrische Tonnen
* Vorräte für 1 Woche

Nutzung
Rolle:

Anti-Jäger Plattform

Die Nebulon-B-Fregatte ist ein 300 Meter langes Kriegsschiff, welches von den Kuat-Triebwerkswerften im Auftrag der imperialen Flotte gebaut wird, um Geleitschutz gegen die Rebellen-Allianz zu gewährleisten.
Mit dem kleinen und kompakten Antriebswerk am Heck des Schiffes wirkt die Nebulon-B-Fregatte im Verhältnis zu dem großen Vorderteil und dem dünnen Verbindungsstück sperrig und schwerfällig. Tatsächlich bietet eine derart kompakte Bauweise zahlreiche Vorteile. So benötigt die Nebulon-B-Fregatte nur ein Drittel der Stammbesatzung eines Sternzerstörers, was die Verwendung einer Nebulon-B bedeutend günstiger gestaltet, als es bei einem Sternzerstörer der Fall ist. Trotz der verwinkelten Konstruktion kann sich die Nebulon-B in allen Bereichen verteidigen, wogegen der Innenraum Platz für zwei Staffeln TIE-Jäger bietet.

Die ursprüngliche Hauptaufgabe der Nebulon-B besteht darin, imperialen Handelskonvois ausreichend Geleitschutz zu bieten. Obwohl der Triple-Taim-Antrieb und der Hyperantriebsmotivator sehr langsam und schwerfällig ist, reichte die Technik für diese Aufgabe aus. So erreichte die Nebulon-B-Fregatte eine Geschwindigkeit von 40 MGLT. Auf Kosten der Beweglichkeit statteten die Kuat-Triebwerkswerften den Raumer mit einer soliden und überaus starken Panzerung aus, die Angriffen von Sternjägern über einen längeren Zeitraum problemlos standhalten kann.


Allgemeines
Hersteller:

Kuat-Triebwerkswerften
Serie:

Nebulon-Serie
Modell:

B1
Klasse:

Fregatte
Technische Informationen
Länge:

300 Meter
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre):

800 km/h
Höchstgeschwindigkeit (Vakuum):

40 MGLT
Antrieb(e):

Triple-Taim
Hyperraumantrieb:

Klasse 2 (Backup Klasse 12)
Schild(e):

Delphus-JC-671
Bewaffnung:

* 12 XI7 Turbolaser
* 12 RH8 Laserkanonen
* 2 Q7 Traktorstrahlprojektoren

Kapazitäten
Crew:

307 (Minimalcrew) bis 929
Passagiere:

75
Beladung:

* Vorräte für 2 Jahre
* 6000 Tonnen insgesamt

Hangar:

24 Sternjäger
Nutzung
Rolle:

Geleitfregatte, Sanitäts- und Rettungsschiff

Die Nebulon-B2-Fregatte ist der direkte Nachfolger der Nebulon-B-Fregatte. Sie ist eine stark umgebaute und modifizierte Version des Vorgängers, welche anders als dieser nun deutlich stärkere Waffen gegen Großkampfschiffe besitzt.


Hersteller:

Kuat Triebwerkswerften
Serie:

Nebulon-Serie
Modell:

B2
Klasse:

Fregatte
Technische Informationen
Länge:

436 Meter
Breite:

150 Meter
Höhe:

95 Meter
Höchstgeschwindigkeit (Vakuum):

40 MGLT
Antrieb(e):

Triple-Taim
Schild(e):

Delphus-JC-671 800 SBD
Hülle:

384 RU
Bewaffnung:

* 12 XI7 Turbolaser
* 3 Schwere Doppel-Turbolaser
* 2 Q7 Traktorstrahlprojektoren

Kapazitäten
Crew:

1120
Passagiere:

150
Nutzung
Rolle:

kleineres Flaggschiff, schwere Fregatte

Da der Intergalaktische Bankenverband dem öffentlichen HoloNetz misstraute, wurden die Fregatten mit einer leistungsfähigen Kommunikationseinrichtung ausgestattet. Von den Separatisten wurde dieser Fregattentyp hauptsächlich zu Eskortzwecken und zum Blockieren feindlicher Kommunikationsstationen benutzt. Vor den Klonkriegen wurden die Fregatten zum Transport von Wertsachen benutzt oder um beim Bankenverband verschuldete Planeten zu bedrohen und bewachten die Schatzkammern des Bankenverbandes. Die Hauptbewaffnung besteht aus zwei Turbolaserkanonen, die stark genug waren um einen kleinen Eismond zu schmelzen, und zwei großen Ionenkanonen. Nach den Klonkriegen übernahm das Imperium die Schiffe um schwache Verbände zu vergrößern.
Auffallend an der Fregatte ist vorallem das einzigartige Design des Schiffes, aber auch der Brückenaufbau am Bug. Der Brückenturm ist durch Liftsysteme erreichbar, die in andere Teile des Schiffes führen. Die Brücke besitzt, ähnlich wie bei Schiffen der Providence-Klasse die Möglichkeit des Rundumblicks. Fenster an allen Seiten des Kommandozentrums ermöglichen einen Panoramablick über vor sich gehende Ereignisse außerhalb des Schiffes. Die Brücke an sich besteht aus mehreren Ebenen, ähnlich wie bei republikanischen Schiffen. Auf der obersten Ebene befindet sich, neben einigen Terminals, auch der Sitz des Kommandanten.An den Seiten des Schiffes befindet sich Hangars, von denen aus kleinere Jäger ausschwärmen können. Ein Kraftfeld trennt den Innenraum des Hangars vom All, doch kann das Hangartor zusätzlich fest verschlossen werden. Ausgestattet mit Gefängniszellen, können auf Schiffen dieser Klasse auch Kriegsgefangene festgehalten werden.

Allgemeines
Hersteller:

* Hoersch-Kessel Drive, Inc.
* Gwori Revolutionary Industries

Modell:

Sternenfregatte der Munificent-Klasse
Klasse:

Fregatte
besondere Merkmale:

Schwere Bugturbolaser
Technische Informationen
Länge:

825 Meter
Breite:

426 Meter
Höhe:

243 Meter
Beschleunigung:

2.300
Hyperraumantrieb:

* Klasse 1.0
* effektive Reichweite: 150.000 Lichtjahre

Bewaffnung:

* 2 schwere Bugturbolaserkanonen
* 2 Langstreckenionenkanonen
* 26 Zwillingsturbolasertürme
* 20 leichte Turbolasertürme
* 38 Punktstrahlabwehr-
laserkanonen

Kapazitäten
Crew:

* 200
* bis 150.000 deaktivierte Kampfdroiden

Beladung:

* Vorräte für 2 Jahre
* 40.000 Tonnen

Nutzung
Rolle:

Kampf- und Kommunikationssch

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